Wir wurden am heutigen Vormittag zu auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Vor Ort stellten wir fest, dass Diesel aus einem Fahrzeug ausgelaufen war. Wir streuten die betroffenen Stellen ab
Am Sonntagabend wurden wir zu einem brennenden Mülleimer alarmiert. Vor Ort stellten wir ein Feuer fest, welches wir mit einem Kleinlöschgerät löschten. Da das Brandobjekt direkt an...
Wir wurden heute Mittag zur Hetlingen Schanze alarmiert. Aufgrund des Wetters war Hochwasser gemeldet worden, wodurch drei Schafe vom Wasser eingeschlossen wurden. Zwei Schafe schafften es aus ...
Wir wurden am heutigen Vormittag zu auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Vor Ort stellten wir fest, dass Diesel aus einem Fahrzeug ausgelaufen war. Wir streuten die betroffenen Stellen ab und übergaben die Einsatzstelle an das Ordnungsamt. Anschließend rückten wir wieder ab.
Am Sonntagabend wurden wir zu einem brennenden Mülleimer alarmiert. Vor Ort stellten wir ein Feuer fest, welches wir mit einem Kleinlöschgerät löschten. Da das Brandobjekt direkt an einer Holzfassade stand, mussten wir diese öffnen, um sicherzustellen, dass das Feuer nicht übergegriffen hatte. Anschließend kontrollierten wir die Fassade und den Dachüberstand noch mit einer Wärmebildkamera und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Wir wurden heute Mittag zur Hetlingen Schanze alarmiert. Aufgrund des Wetters war Hochwasser gemeldet worden, wodurch drei Schafe vom Wasser eingeschlossen wurden. Zwei Schafe schafften es aus eigener Kraft an Land zu schwimmen. Das dritte Schaf schwamm leider immer weiter Richtung Elbe und Zwei Kameraden legten unsere neuen Überlebensanzüge an und holten das Schaf an Land, wo es den Landwirten übergeben wurde. Anschließend rückten wir wieder ein und reinigten unsere Ausrüstung im Gerätehaus.
In der Regel wird nur alle 25 bis 30 Jahre ein Feuerwehrfahrzeug beschafft bzw. ersatzbeschafft, das dann in der Gemeinde Einzug hält – das ist nicht häufig.
Für uns ist das immer ein besonderes Ereignis.
Bereits am Mittwoch hat sich eine Delegation unserer Fahrzeugbeschaffungsgruppe auf den Weg nach Hohenlinden in Bayern gemacht, um das neue Löschfahrzeug (LF 10) in Empfang zu nehmen.
Nach der Abnahme am Mittwoch und der Einweisung am heutigen Donnerstag vor Ort, werden wir uns am morgigen Freitag auf dem Weg nach Hetlingen.
Es stehen ca. 850 Kilometer Rückreise auf dem Programm, bis das Fahrzeug am Abend am Feuerwehrgerätehaus in Hetlingen eintrifft und dort traditionell empfangen wird. Die Planung für dieses neue Fahrzeug begann vor drei Jahren.
Wir freuen uns über den Empfang eines modernen Fahrzeugs und den Abschluss dieses aufregenden Projekts für die Sicherheit in der Gemeinde Hetlingen und darüber hinaus.
Sollte es also „laut“ werden (Tatütata), sehen Sie es uns bitte nach.
In den nächsten Tagen und Wochen finden intensive Einweisungen für die Kameradinnen und Kameraden statt, bevor das Fahrzeug in den Dienst geht.
Ein ausführlicher Bericht folgt in den kommenden Tagen.
Am Montagabend, kurz vor Dienstbeginn, ging bei uns eine Alarmierung ein. Gemeldet wurden Feuer und Rauchentwicklung aus einem Gebäude. Da sich die Kameradinnen und Kameraden bereits im Gerätehaus befanden, konnten wir zügig ausrücken. Vor Ort angekommen, konnten wir eine starke Rauchentwicklung feststellen, allerdings gab es kein Feuer. Es handelte sich um unsere diesjährige Alarmübung. Das Szenario bestand aus einer verrauchten und brennenden Scheune mit zwei vermissten Personen. Wir arbeiteten die Übung zügig ab und schauten uns anschließend die weiteren Gebäude und Gegebenheiten vor Ort an. Anschließend setzten wir unseren Dienstabend im Gerätehaus fort.
Am Dienstagabend wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Ein Smartphone hatte auf der Holmer Straße einen Unfall registriert und automatisch einen Notruf abgesetzt. Vor Ort suchten wir vergeblich nach einer verunfallten Person oder einem Fahrzeug. Nach Rücksprache mit der Leitstelle klärte sich die Lage auf. Da kein Unfall vorgefallen war, rückten wir wieder ab.
Am Samstagnachmittag wurden wir gemeinsam mit der DLRG zu einem Boot am Hetlinger Elbstrand alarmiert. Ein Boot war dort aufgelaufen und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Da es vor Ort für uns keine Tätigkeiten gab, übergaben wir die Einsatzstelle an die Polizei und die DLRG. Anschließend rückten wir wieder ab.
Am Samstagmorgen wurden wir zu einem brennenden Mülleimer alarmiert. Vor Ort stellten wir eine Rauchentwicklung fest und löschten den Abfall. Anschließend kontrollierten wir das Brandgut noch mit einer Wärmebildkamera und rückten wieder ein.
Am Donnerstag, den 03.07.2025, war es soweit. Wir waren Gastgeber der jährlichen Flashlight Challenge. Hierbei treffen sich einige Wehren aus der Umgebung, die Polizei, der Rettungsdienst und die DLRG. Ziel der Veranstaltung war es, sich besser kennenzulernen und die Gemeinschaft aller Institutionen zu stärken. Schließlich arbeiten wir häufig Hand in Hand an verschiedenen Einsatzstellen zusammen und sind auf gegenseitige Unterstützung angewiesen. Es wurden Gruppen aus den verschiedenen teilnehmenden Organisationen gebildet und ein Rallye im Ort mit verschiedenen Stationen bestehend aus Spielen und anderen Aufgaben durchgeführt. Im Anschluss wurde gemeinsam gegrillt und der Abend fand seinen Ausklang.
Ein großer Dank geht auch an das DRK Hetlingen, das uns mit einer Gruppe bei der Durchführung tatkräftig unterstützt hat.
Mit dabei waren die Feuerwehren aus Haseldorf, Haselau, Moorrege, Heist, Holm, Wedel und Hetlingen. Außerdem waren die Polizei Wedel/Uetersen, die RKiSH und die DLRG Wedel dabei. Es war ein sehr schöner Abend, der viel Spaß gemacht hat! Wir freuen uns auf nächstes Jahr in Moorrege!
Wir wurden heute zur Elbe alarmiert. Ein kleines Segelboot mit zwei Personen an Bord war gekentert. Das Segelboot konnte von den betroffenen Personen wieder aufgerichtet werden, blieb danach aber im Schlick liegen. Die Boote von Feuerwehr und DLRG konnten das Segelboot auf Grund des Wasserstandes nicht erreichen. Wir konnten uns, zusammen mit dem Rettungsdienst, dem Boot bis auf wenige Meter von Land aus nähern. Die Personen des Bootes waren nicht verletzt. Sie wollten auf die Flut warten und sich dann selber befreien.
Wir wurden am Montag zu einer Rauchentwicklung beim Brandplatz am Heuhafen alarmiert. Vor Ort war eine kleine Rauchentwicklung am alten Osterfeuer zu erkennen. Mit 300 l Wasser löschten wir die Stelle ab und rückten wieder ein.
Am Sonntagabend gegen 20.15 Uhr wurden wir zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe alarmiert. Dort wurden weitere Atemschutztrupps benötigt. Eine Person aus dem betroffenen Zimmer konnte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr Holm durch Nachbarn gerettet werden. Die Person wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Unsere Atemschutzgeräteträger mussten nicht mehr eingesetzt werden. Wir unterstützten die Holmer Kameradinnen und Kameraden noch beim Aufbau der Einsatzstellenbeleuchtung und bei der Dekontamination der eingesetzten Atemschutzgeräteträger. Danach rückten wir wieder ein.
Heute Nachmittag wurden wir zur nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Haseldorf alarmiert. In einem Haus sollte es zu einem Gasaustritt gekommen sein. Vor Ort konnten wir dies nicht bestätigen und rückten wieder ein.
Am Samstag den 29.03.2025 war es wieder soweit. Einige unserer Kameradinnen und Kameraden nahmen am Weber Rescueteam Training zur patientengerechten Rettung aus PKW teil. Diese Schulung führen wir einmal alle zwei Jahre durch, um den praktischen Umgang mit unserem technischen Gerät bei Verkehrsunfällen möglichst realitätsnah zu festigen. Für dieses Training wurden zwei schrottreife PKWs besorgt, die vor dem praktischen Teil mit einem Bagger deformiert wurden, um die Realitätsnähe eines Unfalls zu erhalten.
Der Tag begann mit einer theoretischen Einweisung im Gerätehaus, danach ging es auf ein Privatgelände, wo gefahrlos an den Fahrzeugen gearbeitet werden konnte. Wir übten den Umgang mit der hydraulischen Schere, dem hydraulischen Spreizer und den hydraulischen Rettungszylindern in verschiedenen Größen. Außerdem das Sichern eines Fahrzeuges mit verschiedenen Mitteln.
Das Hauptaugenmerk lag jedoch auf den verschiedenen Techniken und Möglichkeiten einer patientengerechten Rettung.
Unsere Kameradinnen und Kameraden hatten an diesem Tag viel Spaß und konnten ihre Fähigkeiten vertiefen und erweitern.