Wir betrauern den Tod unseres Ehrenmitgliedes
Löschmeister
Seit 1953 war der Löschmeister Egon Hachmann Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hetlingen und Träger des Brandschutz-Ehrenzeichens in Silber. Seine Dienstzeit war geprägt von Pflichtbewußtsein, Einsatzbereitschaft und großer Kameradschaft.
Wir werden ihn nicht vergessen und sein Andenken in Ehren halten.
Wir wünschen ein frohes neues Jahr 2011.
An dieser Stelle möchten wir auf das alljährliche Abbrenverbot von Feuerwerk im Bereich reetgedeckter Häsuer hinweisen. Dies betrifft folgende Bereiche des Ortes:
Quelle: Hetlinger Bote
Weiterhin möchten wir Sie auf einige Sicherheitsvorkehrungen aufmerksam machen. Wir wünschen einen fröhlichen und sicheren Jahreswechsel.
* Achten Sie beim Kauf auf die Gefahrenklasse der Feuerwerkskörper
o Klasse I: Feuerwerksspielwaren (Aufdruck BAM-P I)
o Klasse II: Kleinfeuerwerk (Aufdruck BAM-P II)
o Klasse III: Mittelfeuerwerk (Aufdruck BAM-P III)
o Klasse IV: Großfeuerwerk
* Die Klassen III und IV dürfen ohne behördliche Genehmigung nicht abgebrannt oder verkauft werden
* Das Abbrennen von Feuerwerk der Klasse II ist nur vom 31.12. 18 Uhr bis 01.01. 1 Uhr erlaubt
* Lesen Sie sich unbedingt die Gebrauchsanweisung der Feuerwerkskörper durch!
* Auch bei Feuerwerk der Klasse I muss die Nutzung in der Wohnung ausdrücklich erlaubt sein!
* Das Abbrennen von Signalmunition / Munition ist eine erhebliche Gefahr und daher verboten
* Schließen Sie in der Silvesternacht Lüftungsklappen, Fenster, etc.
* Zünden Sie entsprechendes Feuerwerk nicht in Treppenhäusern, auf Balkonen etc.
* Zünden Sie Knallkörper nicht in der Hand und werfen Sie sie nicht unkontrolliert weg
* Starten Sie keine Raketen aus der Hand, sondern aus einer aufgestellten Flasche
* NIEMALS einen “Versager†neu anzünden
* Im Umkreis von 200m um Reetdachhäuser dürfen keine Raketen angezündet werden
* Basteln Sie keine eigenen Feuerwerkskörper
* Bewahren Sie Feuerwerkskörper nicht am Körper auf, sondern in einer verschließbaren Tasche
* Verwahren Sie Feuerzeuge, Streichhölzer etc. außerhalb der Reichweite von Kindern
* Stellen Sie sich einen Eimer Wasser oder einen Feuerlöscher bereit
* Im Schadensfall rufen Sie 112
Die Freiwillige Feuerwehr Hetlingen wünscht ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir bedanken uns besonders bei unseren fördernden Mitgliedern für die Unterstützung im vergangenen Jahr.
Der erste Advent rückt näher. Daher möchten wir wie in jedem Jahr ein paar Tipps für eine sichere Vorweihnachtszeit geben.
* Ersetzen Sie nach Möglichkeit trockene Zweige an Adventsgestecken durch frisches Tannengrün
* Das Adventsgesteck sollte auf einem festen, nicht brennbaren Untersatz stehen
* Beachten Sie ausreichenden Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien (mit der Hand prüfen!)
* Lassen Sie Kerzen NIEMALS unbeaufsichtigt, Verwenden Sie selbstlöschende Kerzen
* Verwahren Sie Feuerzeuge, Streichhölzer etc. außerhalb der Reichweite von Kindern
* Stellen Sie sich einen Eimer Wasser oder einen Feuerlöscher bereit
* Können Sie einen Brand nicht schnell selbst löschen rufen Sie 112
* Rauchmelder retten Leben
* Bewahren Sie das Gesteck nicht zu lange auf. Trockene Zweige brennen wie Zunder.
* Rufen Sie sich eventuelle Fluchtwege in Erinnerung und sorgen sie dafür, dass diese nicht zugestellt sind
Am späten Nachmittag wurden wir zu einem Pferd in einer Notlage gerufen. Wir rückten mit dem HLF aus. Das Tier konnte leicht unterkühlt, aber unversehrt aus der Zwangslage gerettet werden.
Wir wurden zur Elbe alarmiert – Dort seien Rehe in einer Zwangslage. Auf dem überfluteten Deichvorland konnte eine kleine Gruppe Rehe gesichtet werden. Diese waren wohlauf. Für die Feuerwehr ergab sich keine Tätigkeit.
In Holm kam es heute um 15:16Â zu einem Fehlalarm in einer Brandmeldeanlage.
Wir rückten mit unserem HLF 20/16 aus.
Doch schon auf der Anfahrt wurde bekanntgegeben, dass der Einsatz abgebrochen werden kann.
Heute Nacht um 0.59 h wurden wir zu einem brennenden Boot auf der Elbe alarmiert. Da wir den Brandschutz wegen unseres alljährlichen Grillabends an die Nachbarwehr Haseldorf abgegeben hatten, übernahm diese mit weiteren Einsatzkräften und Booten den Einsatz.
Der Feuerwehrnachwuchs in Holm hatte an diesem Wochenende alle Hände voll zu tun. Seit Freitag waren die Jugendfeuerwehrleute 24 Stunden rund um die Uhr „im Dienst“. Zahlreiche Einsätze waren in dieser Zeit abzuarbeiten, unter anderem auch mitten in der Nacht.
In Hetlingen war am Samstag Nachmittag auf dem Brennplatz an der Binnenelbe ein Feuer zu löschen.
Auch von den Betreuern der Jugendfeuerwehr wurde voller Einsatz verlangt. Die Organisation und Bewältigung der Einsätze verkürzte die Nachtruhe auf nur wenige Stunden.
Wir rückten mit einigen Kameraden zur Unterstützung des Rettungsdienstes aus.
In Holm kam es heute zu einem Fehlalarm in einer Brandmeldeanlage. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle konnten unsere Kräfte den Einsatz abbrechen.
Am Samstagmorgen um 9:23 wurden wir in den Cranz alarmiert.
Es hieß ein Uhu habe sich in einem Weidezaun verfangen.
Als wir eintrafen sahen wir, dass es sich nicht um einen Uhu, sondern um eine Waldohreule handelte.
Wir befreiten das Tier aus seiner Lage und übergaben es an eine fachkundige Person.
Nach kurzer Beobachtungszeit soll die Eule wieder ausgesetzt werden.
Auf der Elbe war bei starken Windböen eine Jolle gekentert. Gemeinsam mit den Kräften aus Wedel und Holm konnte eine Person wohlauf gerettet werden. Das Boot wurde nach Lühe geschleppt.
Wir rückten mit den Holmer Kameraden zu einem unklaren Gasgeruch in einem Wohnhaus aus. Bereits nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden. Eine Quelle des Geruchs fand sich nicht.
