In Quickborn gab es einen Unfall ,bei dem ca. 800 l Diesel ausgelaufen sind .Wir sind alarmiert worden ,um vorsorglich Ölschlengel auf einem Becken des Klärwerks zu verlegen.
Alarmierung : FME
Fahrzeuge : FF Hetlingen (HLF 20/16)
Einsatzdauer : 22.18 Uhr – 23.16 Uhr
Ein Melder im Altersheim „Dat Marschuus“in Haseldorf hatte ausgelöst . Nach Erkundung der FF Haseldorf wurde ein Fehlalarm festgestellt . Unser LF 8/6 brauchte nicht mehr ausrücken.
Alarmierung : FMEÂ , Sirene
Fahrzeuge : FF Hetlingen (HLF 20/16, LF 8/6)
                   FF Haseldorf (LF 16, LF 8/6)
                   FF Haselau (LF 8/6,TSF)
Einsatzdauer : 13.25 Uhr – 13.43 Uhr
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Einsatzorte 2008 (lila), 2007 (rot) und 2006 (blau)
Am Sonntag Nachmittag suchten wir den Elbstrand ab. Ein Bürger hatte die Leitstelle informiert, das dort undefinierbare blaue Klumpen liegen würden. Als wir den Einsatzort erreichten waren weder vom Anrufer noch von einer Umweltgefahr etwas auszumachen. Der Einsatz wurde nach Kontrolle des Strandabschnittes vom Hafen bis zum westlichen Hochspannungsmast abgebrochen.
Alarmierung: FME
Fahrzeuge: FF Hetlingen (HLF 20/16)
Einsatzdauer:Â 17:00 Uhr – 18:00 Uhr
Am frühen Samstag wurde die Feuerwehr Uetersen zu einem Wohnungsbrand im 8. OG eines Hochhauses alarmiert. Die Leitstelle löste Vollalarm aus, zusätzlich rückten 6 RTW, 2 NEF und die SEG des Roten Kreuzes aus. Der Bewohner konnte gerettet werden. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, weitere Wohnungen wurden nicht durch das Feuer beschädigt.
Die Einsatzzahlen haben sich noch erhöht. Insgesamt etwa 40 Einsätze wurden abgearbeitet. Auf der Strecke zwischen Hetlingen und Haseldorf war auch ein größerer Ast zu beseitigen. Dies geschah durch die Wehren Haseldorf und Wedel.
Auch bei den Nachbarn in Hamburg waren unzzählige Einsätze zu bewältigen. Dort waren insgesamt 50 Feuerwehren im Dauereinsatz.
Bis gestern Abend 21.00 Uhr rückten die Feuerwehren im Kreis zu 25 Unwettereinsätzen aus. Schwerpunkt war die Region Elmshorn. Zahlreiche Bäume hielten dem Winddruck nicht stand.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einem bevorstehenden schweren Sommersturm. Auch in Norddeutschland kann der Sturm am späten Dienstag und in der Nacht zu Mittwoch Windstärke 10-11 erreichen. Auch eine Sturmflut wird für Mittwoch Nacht erwartet. Das Ausmaß des Sturms kann zurzeit jedoch nicht zuverlässig vorhergesagt werden.
Die Einsatzzahlen nach dem schweren Unwetter am Mittwoch haben sich noch erhöht. Nahezu 140 Einsätze waren von den freiwilligen Feuerwehren abzuarbeiten. Schwerpunkt war die Pinneberg, aber auch im Umland waren zahlreiche Einsätze aufgelaufen.
Ein schweres Gewitter hat am Mittwoch zahlreiche Keller in Pinneberg und Umgebung unter Wasser gesetzt. Die Feuerwehren waren stundenlang im Einsatz. Die Unwetterwarnung traf erst rund eine halbe Stunde nach dem Unwetter ein.
Wir rückten erneut aus, um am Elbestrand einen Schweinswal zu bergen. Da zum Zeitpunkt der Alarmierung ,die Grundausbildung in Hetlingen statt fand, unterstützten uns Kameraden der FF Heist und der FF Moorrege bei diesem Einsatz.
Alarmierung: FME
Fahrzeuge: FF Hetlingen (HLF 20/16Â , LF 8/6)
Einsatzdauer: 21:16 Uhr – 21:47 Uhr
Wir wurden alarmiert um einen toten Schweinswal am Elbestrand zu bergen.
Alarmierung: FME
Fahrzeuge: FF Hetlingen (HLF 20/16)
Einsatzdauer:Â 18:09 Uhr- 19:00 Uhr
Für die Kameraden der Feuerwehr Elmshorn war es eine kurze Nacht. Um 0.36 Uhr wurden Sie zu einem Großfeuer im Elsa-Brandström-Gymnasium gerufen und am Morgen brannte dann ein größerer Gartenschuppen.
Bereits in diesem Jahr beginnt die Umstellung des Funkverkehrs im 4 Meter Band auf Digitalfunk. Dies soll die Kommunikation verbessern. Das Land investiert rund 55 Mio. Euro in Aufbau des Netzes und Endgeräte.
Auch die FF-Hetlingen hat bereits die Planung für die Ausrüstung mit digitalen Funkmeldeempfängern begonnen. Die Anschaffung wird zeitgerecht zur Umstellung des Netzes erfolgen.
In der Nacht zu Samstag löste ein Verkehrsunfall auf der A23 in Höhe Klein Offenseth-Sparrieshoop eine Vollsperrung und einen Großeinsatz der Feuerwehr aus. Ein Porsche war mit mutmaßlich 200 km/h mit einem LKW kollidiert der Harnstoff geladen hatte. Dabei fingen beide Fahrzeuge Feuer. Der Porsche-Fahrer konnte nur noch tot geborgen werden. Die Polizei ermittelt.
