Ein Lüfter auf dem Dach einer Gaststätte in Holm hatte Feuer gefangen. Wir kontrollierten unter Atemschutz den Innenbereich des Lokals.
Alarmierung: Sirene, FME
Eingesetzte Kräfte: FF Hetlingen (HLF 20/16, LF 8/6), FF Holm (LF 20/16, LF8), FF Wedel (HLF,LF 10/6, DLK,Kdow)
Einsatzdauer: 12:08 h – 13:25 h
Am Samstag wurden wir in die Hauptstrasse gerufen, um eine Tür zu öffnen. Eine Person hatte durch rufen auf sich aufmerksam gemacht. Die hilflose Person wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Alarmierung: Sirene, FME
Eingesetzte Kräfte: FF Hetlingen HLF 20/16, LF 8/6
Einsatzdauer: 09.16 – 09.55
Kurz vor Beginn unseres Dienstabend erfolgte die Alarmierung. Auf der Hetlinger Schanze gab es eine unklare Rauchentwicklung. Vor Ort stellte sich raus, daß eine Scheune stark verqualmt war. Mehrere Personen wurden vermisst.
Alarmierung: Sirene, FME
Eingesetzte Kräfte: FF Hetlingen (HLF20/16, LF8/6, Gemeindebus)
FF Holm: (LF20/16, LF8, LF8, MTW)
Einsatzdauer: 19:10h- 20:40h
Erneut rückten wir aus, um ein Pferd aus dem Wasser zu retten. Das Tier konnte wohlbehalten zurück auf die Weide.
Alarmierung: FME
Eingesetzte Kräfte: FF-Hetlingen (HLF 20/16, LF 8/6)
Einsatzdauer: 18:41 – 19:45
Die Leitstelle informierte den stellvertretenden Wehrführer über ein eingeschlossenes Kleinkind in einer Wohnung. Durch ein gekipptes Fenster konnte Zugang zur Wohnung erreicht werden. Eine Alarmierung war nicht erforderlich.
Wie der Kreisfeuerwehrverband berichtet sind durch das schwere Gewitter am Sonntag Abend zahlreiche Keller vollgelaufen. Der Schwerpunkt der Einsätze lag im Bereich Schenefeld/Halstenbek/Rellingen. Zeitweise mussten die umliegenden Nachbarwehren zur nachbarschaftlichen Lenzhilfe mitausrücken.
Im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung spendete die Uetersener Nachrichten GmbH einen Teil des Anzeigenumsatzes für den Tag der offenen Tür. 70,00 Euro flossen so in die Kasse der Jugendfeuerwehr, die mit ihrer Präsenz und ihrer gelungenen Übung maßgeblich am Erfolg der Veranstaltung beteiligt war.
Am 04.07.2009 richteten wir unseren Tag der offenen Tür aus. Bei strahlendem Sommerwetter besuchten und nicht nur zahlreiche Hetlinger. Es gab Kafee & Kuchen, Gegrilltes und Flüssiges. Ein besonderes Erfolg war der Cocktailstand, den wir zum ersten Mal anboten.
Am Tag wurden für die Kinder wieder zahlreiche Spiele und Fahrten mit dem LF8/6 geboten.
 
Die Besucher konnten sich über Rauchmelder und Feuerlöscher informieren.
Erstmals in diesem Jahr waren die „Fire Eagles“ aus Holm mit einer sehenswerten Ãœbung dabei. Die Nachwuchs-Brandbekämpfer hatten den Vollbrand in Rekordzeit gelöscht.
 
Anschließend demostrierten wir die Personenrettung mittels Leiterhebel.
 
Die Feier dauerte bis in die Morgenstunden des Sonntag. Wir bedanken uns bei allen Besuchern, Groß & Klein, und der Jugendfeuerwehr und freuen uns schon auf den nächsten Tag der offenen Tür.
An der Elbe war auf einem Sportboot eine Person verunfallt. Wir retteten die Person und übergaben sie dem Rettungsdienst.
Alarmierung: FME, Sirene
Eingesetzte Kräfte: FF-Hetlingen (HLF 20/16), RTW, NEF
Einsatzdauer: 17:13 – 18:00
Wir laden zum Tag der offenen Tür am Samstag, den 04.Juli 2009 ein.
Wir trauern um unser Ehrenmitglied Horst Warncke der plötzlich und unerwartet am letzten Dienstabend schwer erkrankte. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.
Heute Abend standen sie Fahrzeugpumpen und die TS im Mittelpunkt der Ausbildung. Geübt wurde die Wasserversorgung von der offenen Wasserstelle und aus dem Tank.
 
Am Freitag Abend wurden die Wehren Haseldorf, Haselau und Hetlingen zu einem vermeintlichen Großeinsatz am Haseldorfer Kindergarten/Pfarrhaus gerufen. Dort sei ein Feuer ausgebrochen. Eine Pfadfindergruppe von 14 Personen sei noch im Gebäude vermisst.
Im Verlauf des Einsatzes stellte sich glücklicherweise heraus, dass es sich um eine Alarmübung handelte.
Alarmierung: FME, Sirene
Eingesetzte Kräfte: FF-Hetlingen, FF-Haseldorf, FF-Haselau, Polizei
Einsatzdauer: 20:40 – 22:35
Heute Abend hatten wir Gelegenheit auf dem Gelände der Kreisfeuerwehrzentrale in Ahrenlohe den Brandangriff mit Schaum zu üben. Zunächst wurden die theoretischen Grundlagen anhand der „Schaumbox“ geübt. Das ist ein Modell im Maßstab 1:10 mit dem sich realistischer Mittel- und Schwerschaum simulieren läßt. Der zu löschende LKW war ebenfalls im Maßstab 1:10 verkleinert, was den Löschangriff aber nicht unbedingt vereinfachte…
 
Anschließend übten wir den Angriff dann im richtigen Maßstab.
13 Pferde im Bullenfluss – das war ein Einsatz, der in dieser Dimension für unsere Wehr etwas Neues darstellte. Die FF-Haseldorf wurde zur personellen Unterstützung nachalarmiert. Hier musste zweimal alarmiert werden. In der Marsch sind viele Kameraden berufsbedingt am Tage nicht vor Ort.
5 Pferde hatten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr selbst an Land gerettet. Wir benötigten fast zwei Stunden, um die restlichen 8 Tiere nach und nach aus dem Gewässer zu retten. Dabei waren die äußeren Umstände – nasskaltes Wetter und ein frischer Wind – für die Kameraden, die bis zur Brust in dem kalten Wasser standen, alles andere als angenehm. Letztlich konnten alle Pferde gerettet werden. Soweit beurteilbar wurde keines verletzt.
(Bildquelle: Michael Bunk, KFV-Pinneberg)
Bericht des Kreisfeuerwehrverbandes
Alarmierung: FME
Eingesetzte Kräfte: FF-Hetlingen (HLF 20/16), FF-Haseldorf, Polizei
Einsatzdauer: 12:30 – 14:20
